Herr Dr. O. hat über einen Vermittler ein für ihn sehr verlockendes Angebot zur Beteiligung an wirtschaftlichen Projekten erhalten, wobei ihm große Gewinne versprochen wurden. Dafür hat Herr Dr. O.
Herr E. investierte im Dezember in jährlich kündbare Anleihen der WienWert Holding AG.
Herr B. sei seit 10 Jahren Stammkunde bei der Raiffeisenbank Oberwart, wo er ein Konto eröffnet hat. Laut Angaben des Konsumenten habe er Geld gebraucht, weshalb er einen Rahmen in Höhe von über € 2.
Herr B. hat noch im Jahr 2005 gemeinsam mit seiner Ehefrau bei der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG zwei Kredite, zusammen in Höhe von mehr als € 230.000,-, aufgenommen.
Frau G. war in einer finanziell angespannten Situation und fand im Internet das Angebot eines Finanzsanierungsvertrages der Firma Exilium Finanz GmbH.
Herr Ing. S. hat eine unerklärliche Kontoabbuchung seitens eines Unternehmens „ginapay.com“ in Höhe von ca. € 50,- bemerkt.
Frau J. hatte für Ihre Schwester eine App-Installation im Google Play Store mit ihrer Kreditkarte beglichen.
Im Jahr 2009 nahm Herr S. einen Kredit in der Höhe von rund € 16.000,- bei der Santander Consumer Bank GmbH auf. Nach zwei Jahren wurde der Vertrag verändert bzw. erneuert.
Im Mai 2020 lieh sich Frau O. € 1.000,- von ihrer Schwiegermutter aus, um eine Maklerprovision zu bezahlen. Rund eine Woche später überwies Frau O. das Geld zurück. Was Frau O.
Zu Weihnachten 2017 kaufte sich Frau H. einen Samsung Fernsehen in der Saturn-Filiale in Vösendorf. Ursprünglich hatte sie den Kaufpreis in der Höhe von rund € 3.