Frau L. war seit Juli 2015 Kundin von Sky Österreich. Im Juni 2017 erhielt sie eine Mahnung, da sie versehentlich die Rechnung für Mai 2017 nicht bezahlt hatte.
Herr B. habe sich vor einigen Monaten für eine dreimonatige Mitgliedschaft zwecks Besuchs von einigen Internetseiten angemeldet.
Gegenüber Herrn O. wurden seitens eines Inkassobüros im Namen der LIBU-ZET e. U. Ende des Jahres 2012 unterschiedliche Forderungen in Höhe von insgesamt ca. € 1.000,- geltend gemacht.
Frau Ö. hat sich 2017 auf der Webseite von Mexkino angemeldet, um sich drei Tage Filme gratis anschauen zu können.
Gegenüber dem Sohn von Frau P. wurden Ende des Jahres 2018 seitens der Aliaz Cooperation SIA zwei Forderungen von insgesamt ca. € 230,- geltend gemacht.
Ab Jänner 2018 hatt Frau B. ein Abonnement bei der Firma Weltbild Verlag GmbH. Die Rechnungen bezahlte Frau B. Trotzdem entstandenen Unklarheiten hinsichtlich des Einlangens der Beträge und Frau B.
Herr P. bemerkte eines Tages, dass über Jahre hinweg alle drei Monate der Betrag in der Höhe von rund € 100,- von seiner Kreditkarte abgebucht wurde. Um das abzustellen, wechselte er die Kreditkarte.
Herr E. sperrte sich Ende Oktober 2019 aus seiner Wohnung aus und kontaktierte die Firma "NH Vermittlung Inh. Hilmer Norman". Der Mitarbeiter vor Ort wollte zuerst € 1.
Frau A. hatte bei der Firma Primacall GmbH einen Vertrag abgeschlossen und wollte diesen kündigen. Alle ordnungsgemäßen Versuche dies zu tun misslangen, daher kontaktierte Frau K.
Herr C. wollte sich im Internet einen Film ansehen und wurde durch eine Werbung auf die Seite "moviesta.de" umgeleitet die den Film als kostenlos anbot. Nach einigen Wochen erhielt Herr C.