Mangelbehebung zwar prompt vorgenommen....aber für wie lange?

• 16.11.2021

Seit Herbst des Jahres 2011 sei Frau G. Mieterin einer Wohnung die zu "Wiener Wohnen" gehört. Seit geraumer Zeit bilde sich laut Angaben der Mieterin vermehrt und großflächig starker Schimmel aufgrund von Feuchtigkeit, weshalb die Wohnung zum größten Teil unbrauchbar sei. Auch habe die Familie bereits gesundheitliche Beschwerden aufgrund des starken Schimmelbefalls. Des Weiteren habe die Familie mittlerweile Kleidung und Möbelstücke schimmelbedingt entsorgen müssen. Da dass Unternehmen nicht bereit gewesen sei diesen Umstand zu verändern, wandte sich Frau G. hilfesuchend an den Konsumentenschutz. Nach Einschreiten des Konsumentenschutzes habe "Wiener Wohnen" prompt reagiert und ein Unternehmen mit den Sanierungsmaßnahmen beauftragt. Hoffentlich muss man sich nicht in einem Jahr an den letzten Satz des Arztbefundes erinnern der besagt: "Die bisherige Schimmelsanierung erscheint nach persönlichen Augenschein nicht suffizient"