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Akzeptierte Kündigung

Ende August 2014 hat Frau K. mit dem Unternehmen Mrs. Sporty Club Wien in der Filiale in 1060 Wien, Webgasse 16 einen Vertrag abgeschlossen. Laut Angaben der Konsumentin waren die Geräte im Studio Webgasse strenger eingestellt als in anderen Studios. Zudem sei auch das Personal fachlich schlechter qualifiziert. In Folge des Trainings hat Frau K. starke Schmerzen verspürt, weshalb sie einen Facharzt aufsuchte, welcher ihr bestätigte, dass sie eine Lumbalgie und ein Cervikalsyndrom erlitten hatte. Laut Angaben der Konsumentin, hat sie dem Unternehmen am selben Tag die Kündigung übermittelt. Das Unternehmen hätte die Annahme jedoch verweigert, obwohl Frau K. einen ärztlichen Befund zur Verfügung gestellt hat, welcher das Trainingsverbot bestätigte. Da die Konsumentin auf keinen grünen Zweig mit dem Unternehmen kommen konnte, wandte sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich. Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte eine Frau K. zufriedenstellende Lösung erzielt werden. Der Mrs. Sporty Club Wien bestätigte die Kündigung von Frau K. und sie wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie den Betrag für die zu viel bezahlten Monate zurückerhalten wird.