Zusendung von Werbungen - falsche Adresse!
Frau K. bekomme seit geraumer Zeit seitens Heinrich Heine Gesellschaft m.b.H. Poststücke, adressiert an eine gewisse Frau T. Da laut Angaben der Konsumentin Frau T. nicht an ihre Adresse wohne, könne sie nicht nachvollziehen, wie das Unternehmen an diese Kontaktdaten gelangt sei und habe um Unterlassung der Zusendungen ersucht, jedoch erfolglos. Hilfesuchend habe sie sich an den Konsumentenschutz gewandt. Nach Einschreiten des Konsumentenschutzes konnte für Frau K. eine einvernehmliche Lösung erreicht werden, und zwar, Frau K. wird von Heinrich Heine Gesellschaft m.b.H. keine Kataloge mehr erhalten.