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Unterbliebene Rückerstattung von Opodo

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Herr A. hatte vom 19.03.24 bis zum 23.03.24 zwei Zimmer im IC Green Palace Hotel Antalya über die Opodo-Agentur gebucht. Als er im Hotel ankam, wurde ihm und seiner Familie der Zutritt verwehr. Er war mit seiner Familie ca. 6 Stunden vor Ort beim Hotel - ohne Wasser und ohne etwas zu essen. Das Verhalten an der Hotelrezeption wäre erschreckend schlecht gewesen, so der Konsument. Dann rief er das VIP-Callcenter von Opodo an und beschrieb das Problem, aber sie halfen ihm, wie er angab, überhaupt nicht. Dann zwang ihn das Hotelpersonal – so die Angaben des Konsumenten - die bereits durchgeführte Buchung zu stornieren. Als Grund für dieses Verhalten wurden nach Angaben des Konsumenten einerseits dessen Nationalität andererseits ein im Hotel stattfindendes iranisches Neujahresfest ins Treffen geführt. Der Konsument versuchte unablässig bei unterschiedlichen Stellen wie etwa direkt bei Opodo, direkt beim Reservierungsdienst oder dem Hotel selbst den dadurch für ihn frustrierten Aufwand von rund € 1.600,- rückerstattet zu erhalten. Da dem Konsumenten trotz größter Anstrengung die Rückerstattung nicht zugebilligt wurde, wandte dieser sich an den Konsumentenschutz Verband Österreich.

Der Konsumentenschutz Verband Österreich und seine Presseabteilung versuchten mehrfach auf unterschiedlichen „Kanälen“ mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. Leider erfolgten lediglich automatisierte Rückmeldungen, die nicht näher auf das eigentliche Anliegen des Konsumenten eingegangen sind. Bis Redaktionsschluss konnte keine für den Konsumenten zufriedenstellende Lösung gefunden werden.