Probleme mit dem Kindergarten
Gegenüber Frau K. wurde seitens eines Inkassounternehmens im Namen der Kindergruppe Sisi & Mimi 1 eine Forderung in Höhe von ca. € 350,- geltend gemacht. Laut Angaben der Konsumentin hat ihr Sohn den Kindergarten von Ende November 2015 bis Ende Juli 2016 besucht, wobei der Vertrag Ende August 2016 unter Einhaltung der dreimonatigen Kündigungsfrist gekündigt wurde. Diese wurde allerdings nicht angenommen. Zusätzlich hat man sich mit dem Geschäftsleiter des Kindergartens auf einen Bastelbeitrag von € 30,- geeinigt. Der Ehemann der Konsumentin hat jedoch vergessen diesen einzuzahlen. In Folge dessen wurde ihr Sohn laut Angaben der Konsumentin gekündigt und die Kaution von € 120,- einbehalten, mit der Angabe, dass noch Forderungen offen wären. Familie K. ist daher davon ausgegangen, dass € 30,- einbehalten und € 90,- zurückerstattet werden. Entsetzt musste man feststellen, dass stattdessen eine Inkassoforderung geltend gemacht wurde. Die Unzufriedenheiten wurden beim Kindergarten bekannt gegeben, wobei jedoch keine zufriedenstellende Lösung erreicht werden konnte. Hilfesuchend hat sich daher Frau K. an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Frau K. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da weder das Inkassobüro noch der Kindergarten bis Redaktionsschluss Stellung in dieser Angelegenheit bezogen haben.