Unerwünschter Haustürgeschäft
Gegenüber Frau R. wurde seitens des Unternehmens "WK Wertkontor GmbH" eine Forderung in Höhe von ca. € 5.000,- geltend gemacht. Laut Angaben der Konsumentin wurde sie in Folge eines Haustürgeschäftes überredet, einen Vertrag mit dem Unternehmen abzuschließen, wobei der Konsumentin mitgeteilt wurde, dass es sich um eine Wertanlage handle. Bei Erhalt der zwei Bücher war sie der Meinung, dass diese überteuert sind. Da sie gesundheitliche Beschwerden hatte und sich in ärztlicher Betreuung befand, war sie ihrer Meinung nach zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht geschäftsfähig. Daher hat sie sich überrumpelt und unter Druck gesetzt gefühlt. Da Frau R. die Ausbuchung der Forderung haben wollte, hat sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt.
Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte eine, die Frau R. zufriedenstellende Lösung gefunden werden: die Forderung wurde ausgebucht.