Was ist da los?
Gegenüber Herrn G. sei seitens eines Inkassobüros im Namen von "Wiener Linien GmbH & Co KG" eine Forderung in Höhe von ca. € 500,- geltend gemacht worden. Da der Konsument nicht nachvollziehen habe können, worum es sich genau handle und er sich absolut sicher gewesen sei, nie ohne Fahrschein gefahren zu sein, wandte er sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz. Nach Einschalten des Konsumentenschutzes wurde der Konsument seitens "Wiener Linien GmbH & Co KG" schriftlich informiert, dass die Forderung ausgebucht wurde.