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Belästigungen durch Briefe

Herr A. bekommt seit geraumer Zeit Zahlungsaufforderungen und sogar Gerichtsbriefe von der ERGO Versicherung AG an seiner Adresse gesendet. Diese sind an eine gewisse Frau P. adressiert, die an seiner Adresse im 5. Bezirk weder gewohnt noch hier angemeldet war. Daher konnte der Konsument nicht nachvollziehen, weshalb er diese Briefe bekommt. Trotz der Mitteilung, dass es sich um ein Missverständnis handelt, wurde er weiterhin mit Briefen belästigt. Da Herr A. das Anliegen erneut überprüft haben wollte und eine Unterlassung der Zusendung weitere Briefe an seiner Adresse haben wollte, hat er sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt.
Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seine Presseabteilung konnte eine, den Herrn A. zufriedenstellende Lösung gefunden werden: da der Versicherungsvertrag mittlerweile storniert und die Prämie ausgebucht wurde, wird der Konsumentin in Zukunft keine Briefe von der Versicherung mehr erhalten.