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Keine effektive Kommunikation

Ende April 2015 wurde gegenüber Frau H. seitens eines Inkassobüros im Namen der Wiener Linien GmbH & Co KG eine Forderung in Höhe von ca. € 360,- geltend gemacht. Laut Angaben der Konsumentin war ihr in keiner Weise bekannt, worum es sich genau handeln sollte. Frau H. konnte ausschließen jemals ohne Fahrschein gefahren zu sein, weshalb sie den Erhalt der Forderung nicht nachvollziehen konnte. Hilfesuchend wandte sich Frau H. an den Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Frau H. zufriedenstellende Lösung erzielt werden. Das Unternehmen Wiener Linien GmbH & Co KG ließ mitteilen, dass es sich direkt bei Frau H. melden wird bzw. eine Kommunikation mit dem Konsumentenschutz Verband Österreich wurde abgesagt. Dazu hat die Konsumentin mitgeteilt, dass sie nicht persönlich mit dem Unternehmen vorsprechen möchte. Daraufhin hat auch das betreibende Inkassobüro die Konsumentin ersucht, sich persönlich in Verbindung zu setzen.