Tinko200 - der gescheiterte Versuch österreichische Konsumenten auszunehmen
Kurz vor Weihnachten 2014 sei Frau H. eine "schöne" Bescherung ins Haus geflattert. Eine Forderung seitens eines Inkassobüros im Namen von "Tinko200" in Höhe von knapp € 260,-! Da die Konsumentin keinen Vertrag mit "Tinko200" abgeschlossen habe und auch in keiner Weise Kontakt mit dem Unternehmen gehabt hätte zudem auch nie die in dem Schreiben erwähnten Zahlungsaufforderungen erhalten habe, wandte sie sich an den Konsumentenschutz.
Nach Einschreiten des Konsumentenschutzes ist der Fall positiv für Frau H. abgeschlossen worden. Das mit dem Betreiben der Forderungen beauftragte Inkassobüro hat die Zusammenarbeit mit "Tinko200" gekündigt und sich in aller Form bei der Konsumentin entschuldigt.