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Mahnungen trotz unterbliebener Lieferung der bestellten Ware

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Herr K. bestellte über eine Internetplattform (firalo) Schuhe im Wert von rund € 65,-, wobei die Zahlung über die Klarna Bank AB (publ) abgewickelt werden sollte. Obwohl die bestellte Ware ausblieb, kamen zunächst Zahlungsaufforderungen von der Klarna Bank AB (publ), später von einem Inkassobüro. Durch Mahngebühren und Zusatzkosten erhöhte sich der ursprüngliche Rechnungsbetrag auf rund € 140,-. Da der Konsument nicht eine Rechnung bezahlen wollte, für die er nie die Ware erhalten hatte, wandte er sich an den Konsumentenschutz Verband Österreich.

Der Konsumentenschutz Verband Österreich und seine Presseabteilung unternahmen mehrfach Versuche, mit dem Inkassobüro bzw. der Klarna Bank AB (publ) in Kontakt zu treten, um die Angelegenheit aufzuklären. Alle Versuche blieben jedoch ohne Erfolg. Bis Redaktionsschluss konnte keine zufriedenstellende Lösung für Herrn K. gefunden werden, der nunmehr mit dieser Veröffentlichung andere Konsumenten entsprechend informieren möchte.