Missverständnis bezüglich Kind als Modell konnte geklärt werden
Frau M. war eines Tages im Donauzentrum einkaufen. In einer Filiale der Modekette Kleiderbauer sah sie, wie Kinder von Fotografen fotografiert wurden. Wenn Sie auch Interesse hätte, solle sie ihr Kind online auf der Plattform go-models.com anmelden. Zuerst wurde sie in der Folge mit einer Forderung in der Höhe von € 100,- konfrontiert, danach stiegen die Summen. Frau M. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Nach Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte eine die Frau M. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. In einer Stellungnahme teilte die Firma itellico internet solutions gmbH (go-models.com) mit, dass die Forderung ausgebucht wurde. Darüber hinaus sei das Profil gelöscht sowie die Inkasso-Betreibungen seien gestoppt worden und es bestünden keine weiteren Forderungen gegen Frau M.