Abzocke mit angeblich kostenlosen Filmplattformen im Internet
Herr C. wollte sich im Internet einen Film ansehen und wurde durch eine Werbung auf die Seite "moviesta.de" umgeleitet die den Film als kostenlos anbot. Nach einigen Wochen erhielt Herr C. eine Mahnung per e-Mail mit der Aufforderung rund € 400,- einzuzahlen. Alle Versuche die Angelegenheit mit der Moviestarr Limited zu klären scheiterten und Herr C. bat den Konsumentenschutz Verband Österreich um Unterstützung. In einer ersten Antwort teilte das Unternehmen Moviestarr Limited (moviesta.de) frech mit, dass Herr C. offensichtlich nicht an einer außergerichtlichen Einigung interessiert sei und kündigte ein Schreiben eines Inkassobüros an. Schlussendlich teilte Herr C. mit, das er bis Mitte Jänner 2020 weder von der unseriösen Firma noch von einem Inkassobüro gehört habe und er gehe von der Erledigung der Angelegenheit aus.