Zahlungen geleistet, jedoch nicht akzeptiert
Gegenüber Frau A. sei seitens eines Rechtsanwaltes im Namen von T-Mobile Austria GmbH eine Forderung in Höhe von € 658,- geltend gemacht worden. Laut Angaben der Konsumentin sei der Vertrag aufgrund einer Unstimmigkeit bei einer Abrechnung aufgelöst worden, wobei die Raten jedoch an das Unternehmen bezahlt worden wären. Das Unternehmen ließ Frau A. über ein Inkassobüro jedoch ausrichten, dass die erfolgten Zahlungen nicht akzeptiert worden wären, da die geleisteten Beträge der Konsumentin direkt an das Unternehmen, und nicht an das Inkassobüro, überwiesen worden seien. Da Frau A. nicht nachvollziehen habe können, weshalb die von ihr geleisteten Beträge nochmals gefordert werden würden und ihrer Meinung nach noch lediglich ein Betrag in Höhe von € 70,- offen gewesen wäre, wandte sie sich an die Hilfe des Konsumentenschutzes. Nach Intervention des Konsumentenschutzes konnte für Frau A. eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Die rechtsfreundliche Vertretung von T-Mobile Austria GmbH ließ mitteilen, dass die offene Forderung ausgebucht wurde und das Anliegen endgültig bereinigt und verglichen ist.