"Haustechnik"-Unternehmen zockt ab
Im Sommer 2019 beauftragte Frau S. die Firma "Haustechnik Ivan Georgiev" mit dem Tausch eines defekten Schwimmers in einem WC-Spülkasten sowie der Reinigung eines durch Ablagerungen verlegten Siphons. Nach Begutachtung wurden Frau S. Gesamtkosten in der Höhe von maximal € 500,- mitgeteilt. Da Frau S. zur Arbeit musste, blieb ihr Sohn vor Ort. Die Fertigstellung dauerte 75 Minuten und schlussendlich verlangten die Monteure der Firma "Haustechnik Ivan Georgiev" € 980,- mittels sofortiger Barzahlung. Dem Sohn von Frau S. kam dies bereits verdächtig vor. Es war keine Rede mehr von Erlagschein mit 14 Tagen Zahlungsziel. Alle Versuche von Frau S. eine Einigung mit der Firma "Haustechnik Ivan Georgiev" zu erzielen scheiterten und sie kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine die Frau S. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Die Firma "Haustechnik Ivan Georgiev" zeigte trotz mehrfacher Urgenzen bis Redaktionsschluss keine Reaktion.