Überwiesene Beträge konnten nicht zugebucht werden
Ab Jänner 2018 hatt Frau B. ein Abonnement bei der Firma Weltbild Verlag GmbH. Die Rechnungen bezahlte Frau B. Trotzdem entstandenen Unklarheiten hinsichtlich des Einlangens der Beträge und Frau B. sah sich auf einmal mit Mahnungen und einem Inkassobüro konfrontiert. Alle Versuche die Angelegenheit zu klären scheiterten und Frau B. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. In ihrer Stellungnahme von Ende November 2018 teilte die Firma Weltbild Verlag GmbH mit, man bedanke sich für die Mühen, die mit der Aufklärung des Sachverhaltes verbunden waren. Es sei nie die Absicht gewesen, Frau B. als Kundin zu verärgern. Die Verärgerung sei nachvollziehbar und verständlich und man möchte sich in aller Form dafür entschuldigen. Man habe das Kundenkonto geprüft, die Zahlungen gefunden und korrekt zugeordnet. Dabei habe sich sogar ein Guthaben von rund € 10,- ergeben, das Frau B. erstattet wurde. Das Inkassobüro wurde ebenfalls über die Einstellung informiert und als Wiedergutmachung für den Aufwand möchte man € 20,- bezahlen. Die Konsumentin habe sich um Klärung bemüht, diese wurde leider nicht kundenfreundlich und ausreichend beantwortet. Man werde diese Beschwerde als Grundlage für die Optimierung der Kommunikation betrachten. Man sei in der Hoffnung Frau B. weiterhin als Kundin des Weltbild Verlages begrüßen zu dürfen.