• 01/34 456
  • Wien, Österreich
  • 19℃ Ein paar Wolken

Lückenloser Nachweis verzögert Zahlungslösung

Ende 2016 habe Herr M. über die Internetseite www.wish.com verschiedene Artikel bestellt und die Zahlung via Klarna gewählt. Laut Angaben des Konsumenten wurde ihm gegenüber kurze Zeit später seitens eines Inkassobüros im Namen der Klarna AB eine Forderung in Höhe von fast € 120,- geltend gemacht. Herr M. konnte den Erhalt dieser Forderung nicht nachvollziehen, da er die beim Unternehmen bestellten und tatsächlich gelieferten Produkte zur Gänze bezahlt hat. Laut Mitteilung von Herrn M. habe er die in der Forderung angegebenen Artikel zwar bestellt, jedoch nie erhalten, weshalb er sich auch nicht in Zahlungspflicht sah. Hilfesuchend wandte sich der Konsument an den Konsumentenschutz Verband Österreich.




Dank der Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte eine Herrn M. zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Klarna AB hat leider verspätet vom Konsument erfahren, dass er die laut Forderung bestellten Artikel nie erhalten hat. Nach Rücksprache mit der Klarna AB teilte das Inkassobüro mit, dass der Akt zurückgezogen wurde und der Konsument die Angelegenheit als erledigt betrachten kann.