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Unerklärliche hohe Rechnung erhalten

Frau Z. hat von einem Inkassobüro in Namen der Wiener Linien GmbH & Co KG eine Rechnung in Höhe von ca. € 1.200,- erhalten. Da sie die erhaltene Forderung nicht nachvollziehen konnte, hat sie recherchiert und erfahren, dass für diese Forderung offenbar ein rechtskräftiges Urteil aus dem Jahr 2004 besteht. Angeblich soll die Konsumentin im Jahr 2004 "schwarzgefahren" sein. Zusätzlich soll die frühere Vermieterin die Konsumentin erst im 2005 abgemeldet haben. Laut Angaben von Frau Z. war sie im Jahr 2004 kurz in Österreich, wobei sie danach umgezogen ist. Hätte sie früher Informationen über die Forderung erhalten, hätte sie schon damals die Forderung beglichen. Da sie schon zahlungswillig war und dem Unternehmen ein Angebot unterbreiten wollte, hat sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt.
Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seine Presseabteilung konnte eine, die Frau Z. zufriedenstellende Lösung gefunden werden: das Angebot der Konsumentin wurde seitens des Unternehmens angenommen.