Irrtümlich Abo-Vertrag abgeschlossen?
Gegenüber Frau H. wurde seitens der Frontline Digital GmbH eine Forderung in Höhe von ca. € 100,- geltend gemacht. Laut Angaben der Konsumentin hat sie sich im März 2015 irrtümlich bei dem Unternehmen angemeldet, wobei sie danach über das Unternehmen Aboalarm gekündigt hat. Danach hat sie das Abo auch per Einschreiben gekündigt und seitens des Unternehmens die Antwort erhalten, dass der Vertrag im September 2016 enden wird. Da Frau H. nun Forderungen von einer Inkasso-Abteilung zugesendet bekommen hat, hat sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Frau H. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da die Frontline Digital GmbH, bis Redaktionsschluss keine Stellung zu dieser Angelegenheit bezogen hat. Zusätzlich wurde auch das Unternehmen Aboalarm kontaktiert, wobei der Konsumentin mitgeteilt wurde, dass Aboalarm mit der Frontline Digital GmbH keinen Kontakt gehabt hat, da man nur fürs Verschicken der Kündigungen zuständig ist.