Datenmissbrauch
Frau T. hat im März 2016 von einem Inkassobüro im Namen der Otto GmbH eine Forderung in Höhe von € 530,- erhalten. Da die Konsumentin keinen kostenpflichtigen Vertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen hat, konnte sie den Erhalt der Forderung nicht nachvollziehen. Da Frau T. davon ausgegangen ist, dass ihre personenbezogenen Daten missbraucht wurden, hat sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt.
Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seine Presseabteilung konnte eine, Frau T. mehr als nur zufriedenstellende Lösung gefunden werden: nach Zusendung der Anzeigebestätigung wurde der Vertrag aufgelöst, die Forderung ausgebucht und die Daten der Konsumentin gelöscht.