Hohe Rechnung erhalten
Gegenüber Frau P. wurde seitens eines Inkassobüros im Namen der pos-vision GmbH mit Schreiben einem Schreiben vom Februar 2016 eine Forderung in Höhe von ca. € 3.530,- geltend gemacht. Laut Angaben der Konsumentin hat sie im Mai 2013 einen Werbevertrag für ihr damaliger Friseursalon abgeschlossen. Seit Februar 2015 war sie jedoch nicht mehr selbstständig erwerbstätig, da sie Mutter von Drillingen geworden ist. Aus diesen Grund hat sie sich letztlich auch zur Geschäftsaufgabe gezwungen gesehen. Da Frau P. an einer abschließenden Regelung und gütlichen Beilegung dieser Angelegenheit interessiert war, hat sie sich hilfesuchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seine Presseabteilung konnte eine, Frau P. zufriedenstellende Lösung gefunden werden: ein Betrag in Höhe von € 2.000,- wird von Frau P. in Raten bezahlt.