Was ist passiert?
Frau Dr. T. habe letzten Sommer eine Reise für zwei Personen für ein paar Tage zwecks eines Hundeturniers nach Helsinki über das Unternehmen "Finnair Fluggesellschaft" gebucht. Vor Abflug sei die Konsumentin ohne jedwelche Erklärung aus dem Flugzeug geholt worden, sodass sie zusammen mit ihrem Partner eine Nacht im Hotel verbringen habe müssen. Zusätzlich sei leider die Ausstellung eines PIR anlässlich Verladung eines Hundetransportbehältnisses mit Schaden an Rädern und Leine verweigert worden. Da das Anliegen zu verschiedenen Unannehmlichkeiten und finanzieller Belastung geführt habe, wandte sich die Konsumentin an den Konsumentenschutz. Trotz der Unterstützung durch den Konsumentenschutz konnte leider keine einvernehmliche Lösung erreicht werden. Das Unternehmen war nicht bereit in dieser Angelegenheit Stellung zu beziehen bzw. dem Konsumentenschutz oder der Konsumentin zu antworten, geschweige denn, entgegenzukommen.