Endlose Geschichte um Passworte
Ende November 2013 habe Herr G. mit "Cyberport Gmbh" einen Vertrag über den Kauf eines Touchpads der Marke Toshiba zum Preis von € 705,- abgeschlossen. Vor kurzer Zeit habe der Konsument bemerkt, dass das Mousepad hacken würde und sei daher zum besagtem Unternehmen gekommen, um den Mangel zu reklamieren. Da das Unternehmen anfänglich zur Mangelbehebung nicht bereit gewesen sei, wandte sich Herr G. an den Konsumentenschutz. Nach Einschreiten des Konsumentenschutzes sei zuerst ein endlos dauernder E-Mailverkehr um die Passworte des Konsumenten entstanden, da dieser nicht einsehen wollte warum er diese preisgeben solle. Danach sei die Bereitschaft der Schlichtung beiderseits zu Vorschein gekommen. Zuletzt habe man sich geeinigt um endlich das Touchpad zu reparieren.