Unhöfliches Unternehmen
Frau K. hat für Ihr Auto der Marke BMW von dem Unternehmen "Martin Pelka" einen Lenkgetriebe gekauft. Laut Angaben der Konsumentin wurde ihr ein anderes Teil, anstatt den das Sie bestellt hat, geliefert. Der Konsumentin wurde seitens des Unternehmens mitgeteilt, dass das falsch gelieferte Lenkgetriebe eingebaut werden kann. Nach dem Vorschlag des Unternehmens, hat Frau K. das Teil eingebaut, wobei das Lenkgetriebe bereits nach ein Monat, undicht wurde. Die Konsumentin hat sich diesbezüglich in Verbindung mit dem Unternehmen "Martin Pelka" gesetzt und den Tausch der Ware gefordert, welches aber abgelehnt wurde. Frau K. hat ein neues Lenkgetriebe gekauft und eingebaut aufgrund dessen, dass die entstandene Situation für sie unzumutbar war. Hilfesuchend wandte sich Frau K. an den Konsumentenschutz Verband Österreich. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine, der Frau K. zufriedenstellende Lösung erzielt werden. Das Unternehmen ließ mitteilen, dass nach der Prüfung der Lenkgetriebe sich herausgestellt hat, dass die Unterlegscheiben total falsch waren bzw. dadurch entstand der Mängel. Das Unternehmen "Martin Pelka" teilte weiters mit, dass es nicht für Mängeln seitens anderer Werkstätte haften werden. Der Konsumentin wurde angeboten die Lenkgetriebe zurück zu senden, jedoch Frau K. war damit nicht einverstanden, da sie auf den Betrag bestehen hat. Zwischenzeitlich hat Frau K. ein neues Lenkgetriebe gekauft, da sie auf ihr Auto nicht verzichten konnte. Frau K. hat die neue Lenkgetriebe in der gleichen Werkstatt vom gleichen Mechaniker einbauen lassen, wobei die Lenkgetriebe funktionsfähig war. Jedoch das neue Teil hat mehr als das alte gekostet und die Konsumentin wollte den Betrag seitens des Unternehmens "Martin Pelka" ersetzt bekommen. Weiters war das Unternehmen sehr unhöflich der Konsumentin gegenüber und konnte keine der Frau K. zufriedenstellende Lösung gefunden werden.