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Falsche Teile ausgetauscht und Auto zusätzlich beschädigt?

Herr T. hat Anfang September 2015 sein Auto der Marke Opel Insignia 2.0 CDTI zu der Bernhard Kandl Autohandel GmbH gebracht, da es einen Mangel aufgewiesen hat. Dabei ist das Auto an ein Diagnosegerät angeschlossen worden und daraufhin wurde der Turboschlauch ausgetauscht. Dafür hat er insgesamt knapp € 250,- gezahlt. Weil diese Reparatur keine Verbesserung gebracht hat, hat Herr T. das Auto bei einer anderen Werkstatt gebracht. Dort ist festgestellt worden, dass der Ladeluftkühler der eigentliche Mangel war. Dieser ist auch ausgetauscht worden, wonach das Auto nun einwandfrei funktioniert. Auch sind laut Abgaben des Herrn T. zusätzliche Schäden entstanden. Da die durchgeführte Reparatur keine Verbesserung gebracht hat und somit nicht notwendig war aber das o.g. Unternehmen die Rechnung bezahlt haben wollte, ist er damit zum Konsumentenschutz Verband Österreich gekommen, um dieses zu veröffentlichen.
Nach Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine den Herrn T. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da das Unternehmen Bernhard Kandl Autohandel GmbH auf die Notwendigkeit des Tausches des Turboschlauches bestanden hat und die Schuld, der im Nachhinein entstandenen Schäden, abgestritten hat.