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Hairextensions führen zur Nebenwirkungen

Die Tochter von Frau P. hat sich von der Firma Ursis-Haare ihre Haare verlängern lassen. Ihrer Tochter wurden Hairextensions (50 Stk. zum Preis von ca. € 300,-) eingearbeitet, wobei sie insgesamt einen Betrag in Höhe von ca. € 390,- bezahlt hat. Nach kurzer Zeit hat jedoch ihre Tochter Kopfschmerzen bekommen und in der Folge sind bei ihr, bedingt durch das Klebematerial, Rötungen aufgetreten, worauf sich die Konsumentinnen mit dem Unternehmen in Verbindung gesetzt und dies gemeldet haben. Leider haben die Konsumentinnen keine zufriedenstellende Antwort von dem Unternehmen erhalten. Zusätzlich sind ihrer Tochter wegen den Extensions die Haare ausgefallen. Aus diesem Grund wurden die Extensions letztlich entfernt. Hinzuzufügen wäre, dass die Konsumentinnen von dem Unternehmen keine Hinweise bzw. Informationen bezüglich allfälligen Risiken und Nebenwirkungen von Haarverlängerung erhalten haben. Hilfesuchend hat sich Frau P. an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine Frau P. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da das Unternehmen Ursis-Haare, bis Redaktionsschluss keine Stellung zu dieser Angelegenheit bezogen hat.