Installateur erschien alkoholisiert und schimpfte herum
Herr K. hatte für Mitte Oktober 2019 einen Reparaturtermin für seine Warmwasseraufbereitungsanlage vereinbart. Die Anlage war defekt und lieferte nur noch Warmwasser. Die Heizung funktionierte nicht mehr. Die zu Hilfe gerufene Firma Gas- und Sanitärtechnik Markus Lichtblau erschien wie vereinbart und diagnostizierte den Schaden. Mangels Verfügbarkeit des Ersatzteils wurde ein Termin für den kommenden Tag vereinbart. Wiederum erschien die Firma, allerdings war einer der Mitarbeiter offensichtlich alkoholisiert und es kam zu Schimpftiraden während der Zerlegearbeiten und der Besuch endete mit der Verständigung der Polizei. Die Therme lag zerlegt und beschädigt herum und es gab auch kein Warmwasser mehr. Schlussendlich kam der Werkskundendienst und baute die Therme wieder funktionsfähig zusammen. Herr K. kam zum Konsumentenschutz Verband Österreich. Die Firma Gas- und Sanitärtechnik Markus Lichtblau entschuldigte sich in aller Form für das entstandene Bild sowie das Auftreten und das Benehmen des Mitarbeiters. Der Mitarbeiter sei in einer familiär bedingten Ausnahmesituation gewesen und man werde die Reparaturkosten abzüglich des bereits bei Eintreffen defekten Teiles natürlich übernehmen. Herr K. teilte mit, dass die Angelegenheit für ihn damit ordnungsgemäß erledigt sei und bedankte sich für die Vermittlung durch den Konsumentenschutz Verband Österreich und seine Presseabteilung.