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Wassergebrechen schlägt zu Buche

Herr H. hat Ende April 2019 das Unternehmen Perpetua GmbH bezüglich eines Wassergebrechens beauftragt. Laut Angaben des Konsumenten hat er den Notfalldienst angerufen, da das Abwasser von der Küche in der Badewanne stand und nicht mehr ablief. Der Konsument teilt uns mit, dass vor Beginn der Arbeiten ein Kostenvoranschlag in Höhe von etwa ca. € 680,- ausgemacht und unterschrieben wurde. Nach dem Arbeitseinsatz wurde ihm jedoch eine Rechnung in Höhe von beinahe € 1.250,- präsentiert und eine sofortige Zahlung in bar verlangt. Herr H. fühlte sich überrumpelt und leistete den geforderten Betrag. Da er die Kosten im Nachhinein als überhöht empfunden hat und den Differenzbetrag zum marktkonformen Preis zurückerstattet haben wollte, wandte sich Herr H. Hilfe suchend an den Konsumentenschutz Verband Österreich.
Trotz Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seiner Presseabteilung konnte keine für Herrn H. zufriedenstellende Lösung gefunden werden, da das Unternehmen Perpetua GmbH bis Redaktionsschluss keine Stellung zu dieser Angelegenheit bezogen hat.