Libu-Zet Vertrag - unerwünscht!
Gegenüber Herrn K. wurde seitens eines Inkassobüros im Namen der Auftraggebers, des Libu-Zet e.U., mit Schreiben vom 12.08.2015 eine Forderung in Höhe von € 517,76 geltend gemacht. Der Konsument hat keine Bestellung durchgeführt bzw. hat keinen Vertrag abgeschlossen, weshalb er auch keine Auftragsbestätigung erhalten hat. Der Konsument hat im Herbst 2014 an einer Umfrage betreffend das Parken in seiner Umgebung teilgenommen und seine Unterschrift geleistet. Herr K. war der Meinung, dass es sich damals möglicherweise um einen Werber des Unternehmens gehandelt haben könnte, der ihn getäuscht und zur Leistung einer Unterschrift verleitet hat, die in weiterer Folge missbraucht wurde. Da der angeblich entstandene Vertrag unerwünscht war, hat sich Herr K. an den Konsumentenschutz Verband Österreich gewandt. Durch Vermittlung des Konsumentenschutz Verbandes Österreich und seine Presseabteilung konnte eine, Herrn K. vollkommen zufriedenstellende Lösung gefunden werden: der Vertrag wurde aufgelöst und die offene Forderung wurde ausgebucht.